
Nützliche Links#
Arch Wiki eintrag: https://wiki.archlinux.org/title/Virt-manager
Was ist Virtmanager?#
Vorab: Das wird ein etwas kürzerer Guide, da es nur um die Installation geht. Dafür braucht man ein paar Dinge. Aber nun zurück zur Frage: Was ist Virtmanager? Virtmanager ist ein Typ-2-Hypervisor, der auf KVM basiert. Technisch gesehen könnte man ihn auch als Typ-1-Hypervisor einstufen, da er Hardware-Passthrough unterstützt. Darauf ging ich jedoch mehr im Guide zu Virtualisierung und Containerisierung ein.
https://xenoelectronics.com/de/posts/2025/virtualization-vs-containerization/
Wie installiert man Virtmanager?#
Um VirtManager zu installieren, sind einige Pakete erforderlich.
Kommen wir zunächst zu den Paketen.
Pacman-Pakete#
Zunächst sollten wir updaten, was mit dem Befehl machen kann.
sudo pacman -Syu
Anschließend müssen diese Pakete installiert werden:
sudo pacman -S virt-manager virt-viewer qemu-full vde2 ebtables dnsmasq bridge-utils libvirt openbsd-netcat ebtables iptables libguestfs
Libvirt starten#
Damit auch virtualisiert werden kann, muss Libvirt laufen. Dazu müssen nur diese Befehle eingegeben werden:
sudo systemctl start libvirtd.service
sudo systemctl enable libvirtd.service
sudo systemctl start libvirtd.socket
sudo systemctl enable libvirtd.socket
Nun kann man VirtManager nutzen, aber man kann noch mehr machen, beispielsweise Hardware-Passthrough mit GPU oder PCIe-Geräten. Dazu wird es aber einen anderen Guide geben, da dies einen eigenen Eintrag verdient.

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